Jarhead – Willkommen im Dreck [2005]

Anthony ‚Swoff‘ Swofford (Jake Gyllenhaal) meldet sich 1989 wie zuvor schon sein Vater und Großvater zu den Marines. Mit seinen Kumpels Alan (Peter Sarsgaard) und Chris (Lucas Black) kämpft er sich durch die Grundausbildung und wird danach der Einheit von Sergeant Sykes (Jamie Foxx) zugewiesen. Frust in der Armee zu sein und Sehnsuch nach seiner Freundin bringen in dazu eine Magen-Darm Krankheit vorzutäuschen. Auf der Toilette wird er aber von Sergeant Syke zurechtgewiesen und bekommt von ihm die Chance auf eine Scharfschützenausbildung die er erfolgreich absolvieren kann.

Von vandango

Mein Name ist Jonathan Naumann. Mein Nick ist vandango. Ich lebe in Bremen, das liegt im Norden Deutschlands.

4 Kommentare

  1. Ich glaube eher, dass genau das der „harte“ Alltag ist fuer einen Soldaten. Der Einsatz selbst wird trainiert, da schalten die den Kopf ab und machen. Geht vielen bei Pruefungen ja aehnlich. Davor einen riesen Schiss und wenn es dann los gegangen ist, dann ist man die Ruhe selbst… Nur, dass man in den seltensten Faellen Angst davor haben muss eine Pruefung nicht zu ueberleben.

  2. Was diesen Film wohl zu einem wirklichen Antikriegsfilm macht ist die Tatsache, dass die einzigen Schuesse die fallen „friendly fire“ sind. Soweit zumindest die Kritik die ich zu dem Film gesehen habe. Den Film selbst habe ich mir nicht angesehen.

  3. Ja, da hast du recht. Hier wird halt nicht der „harte“ Alltag eines Soldaten gezeigt sondern das drumherum. All das was einwirkt, auch wenn man nciht kämpft. Dazu gehören auch die einzigen wirklich gefallenen – durch „friendly fire“ …

  4. Jo, das ist bei mir auch so … und ich teile deine Meinung was den Alltag eines Soldaten angeht … hab nur falsch formuliert.
    Ich meinte das es mal nicht um Krieg und Tod geht sondern um den ganzen Rest drumherum …

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